Rücktransfer der Produktion nach Europa
Hohe Diversifikation bei geringen Losgrößen, 24/7 Produktion in Europa
In der europäischen industriellen Fertigung hat sich ein Trend herausgebildet - das Reshoring. Dieser strategische Wandel konzentriert sich auf das Erreichen von betrieblicher Effizienz und Anpassungsfähigkeit. Im Mittelpunkt stehen dabei die Integration der Automatisierung in die Fertigung und der Trend, für die automatisierte Produktion zu entwickeln.
Erstausrüster (OEM) entscheiden sich für kleinere Losgrößen bei lokalen Lieferanten, um ihr Betriebskapital zu optimieren. Auf diese Weise können sie die Flexibilität der lokalen Produktion nutzen, was zu einem Trend hin zu einer Produktion mit hohem Mix und geringen Stückzahlen führt - eine echte Abkehr von Offshore-Massenproduktionslösungen.
Um den Anforderungen dieser veränderten Produktionsnachfrage in Europa gerecht zu werden, sind Maschinen erforderlich, die einen mannarmen und unbemannten Betrieb ermöglichen und gleichzeitig einen vielfältigen Produktmix aufnehmen können. Hier kommt die Wasserstrahlschneidetechnik ins Spiel, ein leistungsstarkes Werkzeug im Arsenal des Produktionsingenieurs.
Wasserstrahlschneidsysteme sind anpassungsfähig, präzise und in der Lage, eine breite Palette von Materialien zu bearbeiten, ohne dass ein Werkzeugwechsel erforderlich ist. Dies macht die Wasserstrahlschneidtechnologie zu einer idealen Lösung für autonome bzw. mannarme Produktionsszenarien mit hoher Variantenvielfalt. Das Wasserstrahlschneiden erfüllt die Anforderungen an die Effizienz, die mit der Produktion großer Mengen bei gleichzeitig geringen Stückzahlen einhergehen, wie es der Trend zum Reshoring erfordert.
Durch die Integration des Wasserstrahlschneidens im eigenen Haus oder in der Nähe können Hersteller ihre Lieferketten dahingehend optimieren, dass diese sich für alle zum Einsatz kommenden Werkstoffe verkürzen sich. Dieses führt zur Reduzierung des Betriebskapitals in der Teilepipeline und zur Verbesserung der Produktionsflexibilität.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Trend zum Reshoring in der europäischen Industrieproduktion einen produktionsorientierten Ansatz erfordert, bei dem Präzision, Anpassungsfähigkeit und betriebliche Effizienz im Vordergrund stehen. Die Automatisierung, insbesondere Technologien wie das Wasserstrahlschneiden, ist der Schlüssel zur Verwirklichung der Ziele einer Produktion mit hohem Mix und geringen Stückzahlen. Aus der Sicht eines Ingenieurs passt die Wasserstrahlschneidetechnik zu den Anforderungen der Reshoring-Strategie in der europäischen Fertigung.
Neugestaltung der europäischen Produktion, reshoring der industriellen Produktion und die damit verbundenen Anforderungen:
In der europäischen Industrieproduktion gibt es einen eindeutigen Trend, der die Branche umgestaltet - die strategische Verlagerung in Richtung Reshoring. Bei dieser Verlagerung geht es nicht nur darum, die Produktion näher an den Heimatstandort zu verlagern, sondern auch um eine Neubewertung der betrieblichen Strategie mit Schwerpunkt auf Effizienz und Anpassungsfähigkeit. Im Mittelpunkt dieser Entwicklung steht die Integration der Automatisierung, wobei der Schwerpunkt auf dem Design für die automatisierte Produktion liegt.
Erstausrüster (Original Equipment Manufacturers, OEM) wenden sich von konventionellen Massenproduktionsmodellen ab und entscheiden sich stattdessen für kleinere Chargenbestellungen bei lokalen Lieferanten. Die Motivation liegt auf der Hand: Optimierung des Betriebskapitals und Nutzung der Flexibilität, die die lokale Produktion mit sich bringt. Das Ergebnis ist eine Entwicklung hin zu einer Produktion mit hohem Mix und geringen Stückzahlen, die die derzeitigen Offshore-Massenproduktionslösungen stört.
Dieser Wandel in der Fertigung in Europa erfordert Schneidemaschinen, die unbemannt oder mit geringem Personaleinsatz arbeiten können. Genau hier kommen die Präzision und Vielseitigkeit der Wasserstrahlschneidetechnik als leistungsstarkes Werkzeug im Arsenal der Produktionstechniker ins Spiel.
Das Wasserstrahlschneiden, das zum Schneiden von Metallen, Nicht-Eisen-Metallen, Verbundwerkstoffen oder Kunststoffen eingesetzt wird, zeichnet sich durch seine Anpassungsfähigkeit, Präzision und Fähigkeit aus, eine breite Palette von Materialien zu bearbeiten, ohne dass ein Werkzeugwechsel erforderlich ist. Dies macht das Wasserstrahlschneiden zu einer idealen Lösung für die Anforderungen von Produktionsszenarien mit hohem Mix und geringen Stückzahlen in einem mannarmen Betrieb oder unbemannten 24/7-Betrieb, was gut zum Trend des Reshoring passt. Letztendlich ist eine Maschine, die über Nacht und im unbemannten Betrieb laufen kann, ein sehr leistungsfähiges Werkzeug. Das Schneiden eines Materialmixes in einem Produktionslauf ohne Werkzeugwechsel, der das Schneiden von Materialien komplexer macht, erhöht die Zuverlässigkeit in der Produktion.
Einer der bemerkenswerten Aspekte des Wasserstrahlschneidens für die Industrie ist, dass es für eine Vielzahl von Materialien eingesetzt werden kann, vom Schneiden von Metallen, sowohl Eisen als auch Nichteisen, bis hin zum Schneiden von Verbundstoffen, Glas, Kunststoffen und anderen Präzisionsteilen. Die Möglichkeit, jedes beliebige Material in einer Mischung aus Produktionslosen zu schneiden, die auf Anfrage direkt aus der Produktionsplanung und mit einem unbemannten 24/7-Schneidsystem hergestellt werden, bringt sowohl Leistung als auch Präzision in die Produktion. Das Angebot von Präzisionsteilen, die sofort für die Montage, Bearbeitung oder das Schweißen verwendet werden können, ohne dass die Teile geschliffen, gereinigt oder nachbearbeitet werden müssen, da es keine Wärmeeinflusszone gibt, kann dazu beitragen, ein wirklich schlankes Fertigungssystem zu schaffen, das in einer dynamischen Produktionsumgebung zukunftssicher ist.
Durch die Integration von internen Wasserstrahlschneidekapazitäten können die Hersteller die Kontrolle über ihre Lieferketten übernehmen und die industrielle Lieferkette für alle Materialien effektiv verkürzen. Dadurch wird nicht nur die Abhängigkeit von externen Lieferanten verringert, sondern auch das Betriebskapital in der Teilepipeline reduziert, was zu einer erhöhten Produktionsflexibilität beiträgt.
Beim Inshoring der Lieferkette durch Wasserstrahlschneiden geht es nicht nur darum, die Logistik neu zu ordnen, sondern es ist ein strategischer Schritt hin zu präzisionsgesteuerten, anpassungsfähigen Produktionsmodellen. Die Technologie des Wasserstrahlschneidens mit ihrer Fähigkeit, Metalle, Nichteisenmetalle, Verbundwerkstoffe, Glas und Kunststoffe zu schneiden, ermöglicht es Herstellern, Präzisionsteile ohne die Einschränkungen herkömmlicher Schneidmethoden herzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die industrielle Fertigung in Europa die Kontrolle über ihre Produktion wiedererlangt hat und dass das Wasserstrahlschneiden ein leistungsfähiges Werkzeug für die Strategie der Rückverlagerung ist. Es geht nicht nur um das Schneiden von Materialien, sondern auch um den Weg in eine Zukunft, in der ein hoher Produktionsmix und niedrige Stückzahlen, inkorporierte Lieferketten und eine bedarfsorientierte Fertigung die neue Norm sind. Aus der Sicht des Ingenieurs steht die Wasserstrahlschneidtechnologie an vorderster Front und gestaltet die Zukunft der europäischen Fertigung mit unvergleichlicher Präzision und Vielseitigkeit.